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New PDF release: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn,

By Wolfgang Piersig

In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr intestine mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll warfare, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem five. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold battle. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht.

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Download e-book for kindle: Ancient Mathematics (Sciences of Antiquity Series) by Serafina Cuomo

By Serafina Cuomo

the concept of Pythagoras, Euclid's "Elements", Archimedes' strategy to locate the amount of a sphere: all components of the priceless legacy of historical arithmetic. yet historic arithmetic used to be additionally approximately counting and measuring, surveying land and attributing mystical importance to the quantity six.
This quantity deals the 1st obtainable survey of the self-discipline in all its kind and variety of practices. The interval coated levels from the 5th century BC to the 6th century advert, with the point of interest at the Mediterranean quarter. subject matters include:
* arithmetic and politics in classical Greece
* the formation of mathematical traditions
* the self-image of mathematicians within the Graeco-Roman period
* arithmetic and Christianity
* and using the mathematical earlier in overdue antiquity.

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Download PDF by Emil Hoffmann: Emil Hoffmann: Koblenz - Immendorf: Die Entdeckung eines

By Emil Hoffmann

Die Funde altsteinzeitlicher Steinwerkzeuge sind der Sammlung von Frau Gabi Best-Altmeier aus Immendorf zu verdanken, die Sie bei Ihren Begehungen heimatlicher Fluren entdeckte und zusammengetragen hat. Es sind vorwiegend kleinformatige Artefakte aus verschiedenen örtlich vorkommenden Materialien, meist aus Trümmerstücken hergestellt. Durch die wissenschaftliche Bearbeitung der Oberflächenfunde konnten die Steinwerkzeuge durch die Bearbeitungstechnik, den typologischen Vergleich mit den altpaläolithischen Werkzeugtypen von Reutersruh, Battenberg (Pfalz) und Schmittshausen (Pfalz) mit einem gleichem modify und durch die besondere örtliche Lage am Mittelrhein, dem Homo erectus mit seven-hundred 000 Jahren zugeordnet werden. Überraschend ist die Minimalisierung der Artefaktbearbeitung, wie sie bisher kaum bekannt ist. Immendorf ist der älteste altpaläolithische fabric- und Werkplatz am Mittelrhein und auch einer der ältesten in Deutschland. Auch die Bedeutung der Klimaänderung in Afrika vor etwa 2,5 Millionen Jahren für die weitere Entwicklung der frühen Menschen wird dargestellt. Beide Ursachen führten zur Herstellung der ersten Steinwerkzeuge und damit zur geistigen und körperlichen Entwicklung des Menschen. Sichtbar wird das an den verschiedenen frühen Menschenformen, von denen nur der moderne Mensch überlebt hat, und schließlich auch an den Kulturstufen der Steinzeit, die ein Spiegelbild dieser Entwicklungen sind. Die Steinwerkzeuge von Immendorf geben weitere Auskunft über die frühe Anwesenheit des Homo erectus in Deutschland.

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Download e-book for kindle: A Concise Survey of Western Civilization: Supremacies and by Brian A. Pavlac

By Brian A. Pavlac

This vigorous textual content deals a quick, readable description of our universal Western history after Europe extended into the remainder of the realm through the Renaissance, then via revolutions that experience created today’s technological worldwide society. delivering a tightly centred narrative and interpretive constitution, Brian A. Pavlac covers the elemental historic info that each one knowledgeable adults should still understand. His joined phrases “supremacies and diversities” strengthen significant issues of clash and creativity all through background. “Supremacies” facilities at the use of strength to dominate societies, starting from battle to ideologies. Supremacy seeks balance, order, and incorporation. “Diversities” encompasses the inventive impulse that produces new rules, in addition to the efforts of teams of individuals to outline themselves as “different.” variety creates switch, chance, and individuality.

These topics of ancient pressure and change—whether utilized to political, monetary, technological, social, or cultural trends—offer a bridging explanatory association. The textual content can be educated via 5 topical subject matters: technological innovation, migration and conquest, political and fiscal selection making, church and kingdom, and disputes in regards to the that means of existence. all through, sensible “basic ideas” current summaries of ancient realities and first resource tasks supply scholars the opportunity to guage differing issues of view concerning the earlier. Written with aptitude, this simply available but deeply an expert textual content presents all of the necessities for classes on Western Civilization.

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Christine Kruse's Götterschutz oder Schutz der Götter? - Die Polis und ihre PDF

By Christine Kruse

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, be aware: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: Die Stadt und ihre Götter im antiken Griechenland, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: In der archaischen und klassischen Zeit herrschte in Griechenland ständig Krieg, und der Frieden dauerte nie lange an. Meist struggle fruchtbares Land, von dem Griechenland nur sehr wenig besitzt, die Ursache eines Konflikts. Athen etwa versuchte seiner Überbevölkerung Herr zu werden, indem es die fruchtbaren Gebiete außerhalb Attikas eroberte und dort Kolonien gründete.
Welch große Rolle der Krieg in der griechischen Welt spielte, beweist auch das Vorhandensein zweier Kriegsgötter in der griechischen Mythologie: zum einen Ares, die chaotische und brutale Seite des Krieges, wenig geschätzt und nur notgedrungen beachtet; zum anderen Athena, die vernünftige Seite des Krieges, die immer auf einen möglichst guten Ausgang hinarbeitet. Eine eigene Friedensgöttin, Eiréne, haben die Griechen zwar, doch sie hat kaum Durchsetzungsvermögen und ist immer auf die Hilfe anderer Götter angewiesen. Wie gingen die Griechen in der Zeit des Krieges mit dem Besitz der eigenen und der Götter des Feindes um?
Die griechische faith battle eine Alltagsreligion, die eng mit dem gesellschaftlichen Leben auf allen Ebenen verwoben struggle. Die Kulte waren Angelegenheit der einzelnen sozialen Gruppen wie Familie, Phratrie, Phyle. Gemeinsame Riten und Gottheiten förderten und stärkten die Polisgemeinschaft. Die griechische faith könnte guy deshalb auch eine ‚soziale faith’ nennen, denn sie sicherte den Zusammenhalt der Gruppen. Mit ihren staatlich kontrollierten Kulten bildete sie somit eine Grundlage für die Identität der Polis. Die Beziehung zu den Göttern bildete somit eine ‚Garantie’ für die Existenz der Stadt. Denn der Polisbürger fühlte sich nur in dem Maße zugehörig wie er auch am staatlichen Glauben teilhatte, und dieser wurde schließlich über die städtischen Heiligtümer und Kulte ausgeübt; die Familien hatten für den Alltagsgebrauch schließlich ihre eigenen Hausgötter und Kulte.
In dieser Arbeit soll es um die Frage gehen, ob die Griechen im Kriegsfall ihre Götter beschützten, etwa indem sie die Heiligtümer bewachten oder evakuierten, oder ob sie eher in diesen Tempeln Zuflucht suchten, um die Götter um Beistand anzuflehen. Dazu muss auch geklärt werden, used to be die Heiligtümer und Kultbilder den Menschen und auch den Göttern bedeuteten.

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Die römischen Legionen der Kaiserzeit (German Edition) by Kevin Spitz PDF

By Kevin Spitz

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, observe: 1,43, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, summary: Im Jahre 117 n. Chr. hatte das römische Reich den Zenit seiner Macht erreicht: Von den Wüsten Nordafrikas bis an die Grenzen Nordenglands lebten etwa einhundert Millionen Menschen unter der Herrschaft der Caesaren. Der Garant für diesen imperialen Anspruch waren die Legionen, die durch Annexion neuer Territorien und deren anschließenden Sicherung und Integration intersubjektiv erst den Aufstieg eines ursprünglich kleinen latinischen Stadtstaates zum ambitionierten Beherrscher der damals bekannten Welt einleiteten.
Durch welche Faktoren battle diese Armee befähigt, den militärischen Auftrag der Expansions- und anschließenden Defensivpolitik einer Weltmacht zu erfüllen, zu der das römische Reich über seine circa eintausendjährigen Geschichte hinweg kulminieren sollte?
Diese Seminararbeit befasst sich mit den Fähigkeiten der Soldaten, deren company und Bewaffnung, dem taktischen Gefechtsverhalten, den innovativen Befestigungen sowie den Romanisierungsprozess durch die Legionen. Da diese in der Geschichte des Reiches mehrfach gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Modifikationen unterworfen waren, liegt der fokussierte Zeitraum auf dem 2. Jahrhundert n. Chr., da der Militärapparat an diesem Punkt mittlerweile seine maximale Effizienz etabliert hatte und damit zum absoluten Machtfaktor für die Caesaren wurde.
Bei der Bearbeitung der Thematik stützt sich diese Arbeit vor allem auf die Werke von YANN LE BOHEC, KATE GILLIVER und MARCUS JUNKELMANN, die ihr Renommee durch allgemeine wie detaillierte Informationen zu den römischen Streitkräften erworben haben. ...

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Download e-book for kindle: Economic Equality and Direct Democracy in Ancient Athens by Larry Patriquin

By Larry Patriquin

This booklet argues that old democracy didn't cease on the door of financial democracy, and that historic Athens has a lot to inform us in regards to the dating among political equality and fiscal equality. Athenian democracy rested on a origin of basic fiscal equality, which enabled electorate to problem their exclusion from politics.

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Download e-book for iPad: Nicomachus Flavianus und das sogenannte Carmen adversus by Albert Resch

By Albert Resch

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, be aware: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Christen und Heiden in der Spätantike, forty eight Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: „Dicite: praefectus vester quid profuit urbi?“ Diese rhetorische Frage verweist bereits auf die zwei zentralen Themen, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Zum einen stammt diese Aussage aus dem Ende des four. Jahrhunderts verfassten sogenannten Carmen adversus paganos, welches die Quellengrundlage dieser Arbeit bildet. Zum anderen wird hierin ein praefectus erwähnt, der im Fokus des Gedichtes steht. Weite Teile der Literatur meinen ihn mit Nicomachus Flavianus identifizieren zu können, der somit in den Blickpunkt der folgenden Betrachtungen gerückt ist.

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Get Warfare in New Kingdom Egypt PDF

By Paul Elliott

the hot nation of Egypt marks the apogee of army supplier and preparedness. starting the period lower than overseas career, the Egyptians outfitted up a military to problem the invaders and unencumber their land. utilizing the latest battlefield applied sciences (bows, chariots and hand guns) the hot pharaohs driven the frontiers of the hot state into Syria and Ethiopia. this can be the period of Set I, Ramses II and Thuthmoses III, the best army pharaohs in Egyptian background. This publication narrates this brilliant upward push to strength after which describes intimately the best way the Egyptian conflict laptop was once based, the way it used to be provided, and the way it fought. It considers all features, a few usually missed, reminiscent of crusade tents, logistics and rations, in addition to the layout of hand guns and bows. Many items of apparatus were reconstructed for the publication, giving the reader a really fast feel of what an Egyptian warrior's apparatus appeared like. --

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Download e-book for iPad: Catullus and the Poetics of Roman Manhood by David Wray

By David Wray

This e-book applies comparative cultural and literary versions to a studying of Catullus' poems as social performances of a 'poetics of manhood': a competitively, usually outrageously, self-allusive bid for acceptance and admiration. past readings of Catullus, in response to Romantic and Modernist notions of 'lyric' poetry, have tended to target the connection with Lesbia and to disregard nearly all of the shorter poems, that are in its place directed at different males. Professor Wray techniques those poems within the mild of newer versions for figuring out male social interplay within the premodern Mediterranean, putting them of their in particular Roman old context whereas bringing out their strikingly 'postmodern' characteristics. the result's another approach of examining the fiercely competitive and delicately sophisticated agonism played in Catullus' shorter poems. All Latin and Greek quoted is provided with an English translation.

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